Menschen ab 21 Jahren können zu uns kommen, wenn Sie sich zum Beispiel
Die Beratung ist kostenlos und auf Wunsch anonym. Sie brauchen keine Überweisung oder Ähnliches. Unsere Beratung wird ausschließlich von Fachkräften durchgeführt. Schon ein erstes Gespräch kann dabei helfen, Orientierung oder konkrete Hilfe zu bekommen und Erleichterung zu erfahren. Wenn sich in einer Beratung zeigt, dass ein langfristiger Unterstützungsbedarf besteht, können wir zusammen besprechen, welcher Weg für Sie in Frage kommen könnte. Psychosoziale Beratung kann auch eine Möglichkeit sein, lange Wartezeiten für Therapieplätze zu überbrücken.
Darüber hinaus bieten wir auch Peer-Beratung an. Was genau das ist, können Sie hier nachlesen. Termine finden Sie in unserem Wochenplan - oder Sie rufen uns an.
Schwierige Lebensumstände wie Krankheiten, Überforderung, Einsamkeit oder Armut können Gründe sein, warum man das Gefühl hat, nicht mehr weiter zu kommen. Auch traumatische Ereignisse wie Trennung, Tod eines geliebten Menschen oder Missbrauch stürzen Menschen in Krisen. Alleine ist es dann schwer, den Weg aus der Krise zu sehen.
Psychische Erkrankungen können jede:n treffen. In jeder Lebenssituation. Manchmal heilen sie, manchmal dauern sie an. Eine Diagnose kann beängstigend sein und viele Fragen mit sich bringen oder manchmal kann die Bewältigung des Alltags nach einem stationären Aufenthalt schwer sein.
Angehörige von Menschen mit psychischen Erkrankungen oder in Lebenskrisen sind meist selbst betroffen und brauchen Unterstützung. Manchmal brauchen sie Rat, wie sie mit der betroffenen Person am besten umgehen sollen oder sie möchten sich darüber austauschen, wie sie am besten unterstützten können. Oft sind sie aber auch selber überfordert und können so sogar selbst in eine Krise geraten oder erkranken. Deshalb richten sich unsere Beratungsleistungen auch an Angehörige, Freunde und Freundinnen.
Neben unseren eigenen Leistungen haben wir ein großes Netzwerk von starken Partnern aufgebaut, zu denen wir bei Bedarf Kontakt herstellen können. Das können andere ASP-Anbieter sein, Krankenhäuser, Pflegedienste und andere spezialisierte Einrichtungen.